inline-hockey; wie alles begann…
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Mit Patrik Kury, dem einzigen, der bis heute noch mit mir den Spass am Hockey regelmässig teilt, begannen wir unsere ersten verstolperten Kreise am Forstinger Parkplatz in Liezen zu ziehen…Rein grössenbedingt haben wir schliesslich unsere spielerischen Präferenzen gefunden: Patrik ist heute Goalie und meine Position ist Center (=Mittelstürmer&-verteidiger). |
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Unter den Brücken von Linz haben wir unsere ersten „Auswärtsspiele“ bestritten. Mit Fitness-Schuhen und spärlichem Equipment jagten wir der orangen Kunststuffscheibe nach und… |
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…konnten sie dann und wann irgendwie in das gegnerische Tor nudeln.An diesem Spielstil hat sich bis heute wenig geändert: Im Wesentlichen ist mein Spiel immer noch sehr einsatz- und körperbetont, da ich die technischen Mängel, die auf meinen späten „Karrierestart“ (mit 20 J.) zurückzuführen sind, nie mehr wettmachen kann. |
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1996 traten dann die „Roller-Rats Liezen“ bei etlichen lokalen und nationalen Turnieren in Aktion. Bei der Skate-Park Eröffnung in Haus i.E konnten wir unseren ersten Turniersieg einfahren.
Den wichtigsten erzielten wir beim Franklin Streethockey-Cup, wo wir uns für die nationale Endrunde in Wien qualifizierten. |
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Mit besserem Equipment und professionelleren Fahrkünsten waren die beschwerlichen Zeiten des Erlernens schnell vergessen und wichen dem puren Spielspass. Hier im Bild Gerald Leitner (Cave), meine Wenigkeit und Patrik Kury.
Aufgrund der beschränkten Grösse des Hauser Hockey-Feldes spielte man 3 gegen 3. |
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Bei so viel Einsatz kam es natürlich schon vor, dass man hier und da einmal eine abbekam. Kleine Verletzungen wurden aber sofort fachmännisch von unserem Betreuerstab (mio Mauso) verarztet… |
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Die Gegner von einst sind mittlerweile gute Freunde und spielen mit uns teilweise sogar im selben Verein Eishockey.
In orange: Stefan aus Bad Aussee, spielt heute beim RHC…
In blau: Christian Csontala, PEWAG Tigers-Kapfenberg / sorgt im Intersport Tscherne in Leoben für stets mit Hockey-Equipment gefüllte Regale… |
Der Spass an Hockey ist hier selbst durch Worte wunderbar spürbar.
Falls es Euch mal in den Schwarzwald verschlägt nehmt Eure Ausrüstung mit gebt uns Bescheid.
Hock ’n‘ Roll