Ich reise für mein Leben gern. Andere Länder, Aussichten und Einsichten haben für mich immer was faszinierendes. Egal ob allein oder als Gruppe, Natur oder Stadt – es gibt immer was zu entdecken…

Hier einige meiner bereisten Destinationen: -> Für Detailinfos auf das „+“ klicken!

01_Goldfinger.00_00_17_18.Standbild005Statt Fasching zu Hause hieß es während der Energieferien 2015: „Pack ma uns zsamm und fahr‘ ma ans andere Ende der Welt!“

Mit „wir“ war diesmal die gesamte Robé-Zechner-Sippe gemeint – inklusive Erwin mit seinen 89 Lenzen. Es sollten 10 wunderbare Tage werden, in denen wir Winter-Kälte gegen Summer-Feeling eintauschten…

Hier geht’s zu einer Auswahl der besten Fotos, dem Fotobuch und dem speziellen 38-Minuten Video – mit einen Hauch von James Bond-Feeling: :cool

Birgits Bekannter Armin Lidl lebt schon einige Zeit in diesem Mittelamerikanischen Paradies. Er stellte uns einen Routenvorschlag zusammen, der uns sofort anbeißen ließ. So nahmen wir uns knapp 4 Wochen Zeit, um die „Schweiz Mittelamerikas“ genauer kennen zu lernen. Fazit: ein WAHNSINNS-LAND – v.a. hinsichtlich Flora und Fauna; ein Land zwischen Tradition, Ausbeutung und Nachhaltigkeits-Tourismus.

Hier geht’s zu den Fotos und Videos…

Lilly hatte mittlerweile ein für uns auch (fern-)reisetaugliches Alter von knapp 4 Jahren erreicht. Grund genug mal richtig Urlaubszeit zu „sparen“ (dank „AllIn“ ein echtes Opfer über´s restliche Jahr :-(( ) und mal was richtig „großes“ mit der Familie zu unternehmen. Die Reiselust von Birgit und mir ist ja ohnehin stark ausgeprägt und auch der fast 15jährige Ben ließ sich grad nochmal zu einem Urlaub mit den „Alten“ überreden… *g*

Die Fotoshow hier zeiget die Highlights unseres 3-wöchigen Trips aus 2011, der uns das Basislager

  • 10 Nächte auf Koh Samui (Smile House Resort)
  • 8 Nächte auf Koh Panghan (Salad Hut) und
  • 4 Nächte in Bangkok (Hotel Tawana)

aufschlagen ließ.

Sunset auf Key WestDer Endtermin meines USA-Aufenthalts nahte unaufhaltsam und so galt es noch vorher zu erleben, was mir bei dieser Auslandserfahrung noch fehlte:
ENDLICH Tom Kriechbaum samt Familie einen Besuch abstatten, in Ft. Lauderdale am Spring Break-Treiben teilhaben, am Miami South Beach sehen und gesehen werden, sowie einfach nur Relaxen an paradiesischen Abschnitten der Atlantik-Küste.
Aus der geplanten 3wöchigen Südost-USA Rundreise wurde jobbedingt leider nur ein 5 Tage-Kurztrip. Dafür gewürzt mit allem, was mir noch wichtig war. Spezielles Highlight waren dabei die „Keys“: Key Biscayne, Key Largo bis hin zum Kreuzfahrt-Muss Key West hielten, was ihre klingenden Namen versprachen – und das bei sommerlichen 28 Grad im Schatten *g*

Zur Fotogallerie mit entspanntem Miami South Beach Sound geht’s per Klick auf das Bild.

Los AngelesNach 4 Monaten arbeitsgeprägten Lebens im grauen und kühlen Terre Haute/IN, war’s definitiv mal Zeit die sonnige Seite von USA kennen zu lernen!
San Diego, nur ca. 10 Meilen von der Mexikanischen Grenze, hab ich mir als Basislager für einen Roundtrip durch’s Governator-Land ausgesucht. Flug samt coolem GMC-SUV kosteten USD 650 für die 8 Tage. Bei diesen Preisen ist die Welt für Reiselustige wie mich definitiv noch in Ordnung! Dacht’s und wurde eines Besseren belehrt als es dann um’s Hotelzimmer im Gaslamp-Quarter in San Diego ging… Aber was soll’s? Schliesslich san ma jo auf Urlaub! *g*

Auch die 4-monatige Gleitschirm-Abstinenz sollte hier ein jähes Ende finden: Perfekt vorbereitet mit dem Flugführer auf paragliding365.com und bepackt mit meinen beiden Gleitschirmen ging’s also runter an die Südwestseite der USA, um 9 Tage lang Meeresluft bis hin zum Nachtleben Südkaliforniens zu inhalieren.
Der Bilderbogen ist in 2 Bereiche geteilt:

  1. Allg. Reisedetails zu den besuchten Sights
  2. Gleitschirm-Fliegerei von Küstensoaring bis hin zum knapp zweistündigen Thermikflug

zur NYC-FotogallerieIch traf Birgit und Gerlinde (aka „Linda“) 2 Tage nachdem sie kurz nach Weihnachten von München in die „Stadt, die niemals schläft“ angereist waren. Brigit hatte über Bekannte eine Adresse in Brooklyn ausfindig gemacht. Die dort wohnhaften Exil-Österreicher statteten der alten Heimat einen ausgedehnten Weihnachtsbesuch ab. Somit stand sie uns als nur 20 Minuten von Manhattan entferntes Basis-Lager zur Verfügung.

Nach ersten ernüchternden Erlebnissen mit ausgefallener Heizung und verstopfter Toilette waren die beiden der Resignation(=Heimreise) näher als das Toilettpapier dem Abwasser-Kanal. *g* Somit konnte es nach meiner Ankunft ja nur besser werden – der Willkommensbonus war mir also sicher…
Und so war es dann auch: 2 der 5 Tage waren perfektes Foto-Wetter die restlichen mehr oder weniger bedeckt mit 1 x Schneefall. Wir richteten unser Ausgeh-Programm am Wetter aus und konnten so die Sights der City mit Sex so richtig geniessen.

Als die grösste Hürde bei der Fahrt von A nach B entpuppte sich hierbei die fehlerfreie Interpretation des New Yorker U-Bahn-Plans: Einige Male waren wir im richtigen Zug, der jedoch zu fortgeschrittener Stunde an unserem Endbahnhof nicht hält. Ein ander Mal ritten wir mit dem Subway-Wurm in die falsche Richtung – unbedingt auf den richtigen U-Bahn-Abgang achten!
Rückblickend gesehen immer unfassbar, dass man diesen „klaren Plan“ nicht von Beginn an schon richtig lesen konnte – und dennoch Fakt…

Das Sightseeing-Programm bestand aus Empire State Building, Staten Island Ferry, Brooklyn Bridge mit Sunset über Manhattan, Ground Zero, Broadway, Museum of Modern Art (auch für wenig Kunstinteressierte ein Muss!), sowie die Wall Street – wovon die 70 Fotos im Album zeugen.

Ausgehtechnisch finden die beiden Clubs Gypsy Tea und Avalon (ehemaliges Limelight) besondere Erwähnung. Ist der erste eine 2-stöckige, noble HipHop/RnB-Grube in der es in erster Linie um Tuchfühlung geht (manchmal auch mit sehr wenig Tuch *ggg*), so ist letzterer ein Disco-Tempel erster Sahne – im wahrsten Sinne des Wortes: Das spezielle am Avalon ist nämlich, dass es in einer alten Kirche errichtet wurde!
Diese wurde komplett an die Bedürfnisse des Partyvolks angepasst: Fassungsvermögen etwa 2500 Leute, 3 Floors inkl. Seitenkapellen – und sogar das Klo hat nen eigenen DJ!
Deshalb haben wir auch diesem Club den Vorzug beim Herbei-Feiern des neuen Jahres gegeben, anstatt mit den Hunderttausenden den allneujährlichen Balldrop am Times Square zu bewundern.

Hier geht’s zur Online-Fotosafari in den Grossstadt-Dschungel von NYC…am besten die Slideshow einschalten (Play-Button), Musik geniessen und den Big Apple in’s Wohnzimmer holen! (Tip: Für Fotobeschreibungen „?“ 1 x drücken und noch Thumbnails ausblenden)

Die besten Links und Adressen:

Clubszene: www.velvetlist.com
Ist ne Gästeliste, in die man sich selbst (!) eintragen kann und dann auch noch billiger in die angesagtesten Clubs rein kommt
HiLite: sagt einem genau, an welchem Wochentag in welchem Club am meisten los ist!
Echt heisse Fotogallerie! *hot*
www.nightclubvip.net
Alternativadresse zur Velvetlist
U-Bahn: www.mta.info
Den Plan stets zu Hand zu haben ist sowieso unabdingbar. Ihn zu verstehen sollte man bereits vorab versuchen…
Essen/Shoppen:
Der Meatpacking District wird zur Zeit als das neue In-Viertel NYC’s gehypt. Coole Jungdesigner und Top-Brands bieten hier ihre Kreationen zum Kauf – teils sogar „Schnäppchen“ dabei!
Sonstiges (wofür wir leider keine Zeit hatten):

– Bus-Tour durch die Bronx
– Chinatown- und Little Italy-Visite

Geboren wurde die Idee zu diesem Trip – wie so viele gute bereits zuvor – in der American Bar in Liezen. Bei der alljährlich legendären Weihnachtsmatinee am 24.12.04 haben Sista Ansch und ich einen Mohito geordert, der so gut schmeckte, dass wir beschlossen: „Des miass ma uns anschauen, wo der her kummt!“

Ende März folgten 3 Wochen kontrastreicher Inselerkundungstrip – zwischen selbstgebranntem Zuckerrohr-Fusel und delikatem Habana Club Rum, monumentalen Prachtbauten und heruntergekommenen Wohnsilos, Armut&Zufriedenheit am Land, sowie Luxusgier&Abzocke in der Gross-Stadt entdeckten wir noch traumhafte Karibikstrände, sattgrüne Tabak-Haine und konnten sogar Kontakte mit der kubanischen Gleitschrim-Szene knüpfen!

Sista Ansch hat hierzu ne tolle Foto-Strecke gezaubert, die den Cuban Spirit – nicht zuletzt wegen der feinen Musikuntermalung – spitzenmässig rüberbringt…

Im Winter 2003 fassten Fliegerkollege Bäck und ich den Entschluss, der schneearmen heimischen Winterlanschaft den Rücken zu kehren und auf die Kanaren zu jetten. Das Ziel: Teneriffa. Diejenige Insel mit den wahrscheinlich meisten Gesichtern aller Kanarischen Inseln.
Im Reisebruro Rueffa in Liezen konnten wir noch einen Flug nach Teneriffa-Süd H+R um € 308,– (inkl. Transport und versicherung für unser erweitertes Fluggepäck) ergattern- schliesslich ist zu dieser Jahreszeit die Hauptsaison auf Teneriffa.

Die Insel weist eine Vielzahl verschiedener Klimagebiete auf, die im wesentlichen in 2 Zonen geteilt werden kann:

  • feuchter, oft bedeckter und stets mückenhaltiger Nordosten mit Windstärken durchwegs um 5 Beaufort
  • trockener, windarmer Süd-Westen mit lediglich 7 Regentagen im Durchschnitt pro Jahr

Diese Wetterlage wird vor allem durch die zumeist vorherrschenden Passatwinde verursacht.
Mehr zu den allgemeinen Informationen entnehmt ihr am besten den einschlägigen Reiseführern (wir hatten das Polyglott Teneriffa-Reisebuch; ganz OK, aber Links und Kontakt-Adressen teilweise veraltet).

Diesmal gliedert sich der Reisebericht in 2 Teile: „Das Land“ und „Die Fluggebiete“ – beides aus unserer subjektiv erlebten Sicht. Damit sollte sich jeder rauspicken können, was für ihn interessant ist und die Seiten bleiben ebenfalls schön schlank… *g*

Nachdem ich diesen Sommer bei meiner ersten Firma einvernehmlich gekündigt hab, um mich – zumindest für einige Zeit – ins Ausland abzusetzen, beschloss ich heuer noch mal einen Vollgas-Urlaub zu verleben.
Wo waren sie nun – die Jungs und Mädels, die immer massig Zeit hatten und stets nur von Ibiza schwärmten? Sie alle verstummten, wenn’s drum ging den geilsten Party-Urlaub mal in die Tat umzusetzen. Häufigster Grund: das Geld – und das nicht zu unrecht, doch dazu später mehr…
Für mich stand jedoch fest: Nach Ibiza sollte es gehen. Solo. Nur Flug. Eine Woche.

Mit diesem Trip wollte ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:
1.) Das Einsiedler-Leben als Rucksack-Tourist völlig auf sich allein gestellt wollte natürlich mal zuerst auf Europäischem Boden geprobt werden, bevor es irgendwo in unzivilisierteren Gebieten ans Erkunden geht – Einfach um die Basics kümmern: Wo schlaf ich heut nacht? Wo kann ich mein Gepäck deponieren?
Schließlich kann man ja nur allzu schnell merken, dass das einem ein solcher Lebensstil überhaupt nicht behagt….
2.) Natürlich Ibiza als Party-Insel mit all seinen famosen Discos, den besten internationalen DJs und den schillerndsten Party-People der Welt erleben.

Eines vorweg: Wer wie ich dachte, mit 27 müsste man schön langsam auf Ibiza gewesen sein, um noch wirklich Gas geben zu können, sei beruhigt: Das Gros der Nachtschwärmer ist zwischen 25 und 35 Jahre alt. Zumindest die in den großen, teuren Discos (35-50 Eintritt!) und auf den Beach-Parties. Jüngere Leute findet man natürlich auch auf Ibiza, aber offensichtlich sind die etwas knapper bei Kasse und deswegen nur in den kleineren Innenstadtdiscos Ibizas zu finden.
Also keine Angst: Man gehört auch jenseits der 30 noch nicht zum alten Party-Eisen! Sehr beruhigend…

Im Rueffa-Reisebüro in Liezen bekam ich den besten Preis für Hin- und Retour-Flug: 199 Euro von Linz war das weitaus beste Angebot. (Welches übrigens bei weitem auch nicht durch online Last-Minute-Angebote zu toppen war!)
Nachdem ich mir einen Ibiza-Reiseführer gekauft und mich im Internet unter www.ibiza-spotlight.com (wirklich ne TOP-Site!!!) über DJ-Lineups, DOs and DONTs und Schlafmöglichkeiten informiert hatte, bastelte ich mir ein geiles „Urlaubs-Layout“ : Halber Urlaub Fortgehen, halber Urlaub Insel-Trip – das alles den Disco-LineUps untergeordnet und immer darauf bedacht, bei den dort kennengelernten Leuten zu schlafen.
Hierbei ging es weniger um das Geld als um die Fähigkeit, mit Leuten so kommunizieren zu können, dass man von Ihnen zumindest für eine Nacht (oder auf Ibiza besser: einen Vormittag) zum Chillen/Ausschlafen aufgenommen wird…

Die Realität: Das oben geschilderte Layout, war eigentlich für die Katz, denn bereits am Zielflughafen in Ibiza nahmen die Dinge einen ganz anderen Lauf…
…hier geht’s zum Bericht.

(Aufgrund des Diebstahls meines gesamten Strandgutes inkl. heissgeliebter Hofer-DigiCam kann ich vorläufig nur ne Text-Chronologie meines Ibiza-Trips uppen. Woher Bilder doch noch kommen könnten lest ihr am besten selbst *g*)

Last Minute – denkste! Anfang September latschten Bets und ich voller Erwartung ins Reisebüro und wollten uns von LM-Angeboten nur so überschütten lassen. Die Masse an Schnäppchen war auch nicht das Problem, aber was wir uns vorstellten war der karibische Traumurlaub zum Spottpreis weil: Ausharren bis zum Schluss gehört natürlich mit günstigen Preisen belohnt. Als Tanja (RB Schlömicher/Liezen) in unsere Augen blickte, ahnte sie schon was wir brauchten und zauberte aus dem Regal den FTI-Katalog mit massig karibischen Traumzielen hervor.

Als wir die Bilder einer Villa direkt am Meer, integriert in ein riesiges Resort mit einer Vielzahl an Sportmöglichkeiten sahen, war die Preisfrage sekundär! Das besondere Zuckerl: eine eigene Hausbesorgerin, die auf Wunsch das Frühstück ans Bett serviert!

An der Nordküste gelegen war unsere Unterbringung am Playa Cofresi etwa 25 km von Puerto Plata – war auch unser Zielflughafen – entfernt. Etwas enttäuscht waren wir natürlich schon, da wir uns das türkise Meer am weissen Sandstrand mit kokosbehangenen Palmen vorstellten (typisch Karibik eben…) und erkennen mussten, dass zwar auch wir in der Karibik waren, aber leider auf der Atlantik-Seite (Norden) der Insel. Das Meer war zwar halbwegs sauber, der Sand typisch Lingnano-braun aber die Brandung und eine Wassertemperatur von ca. 28°C waren echt in Ordnung.

Beim ersten Welcome-Drink am darauffolgenden Tag wurden wir in die Sitten und Gebräuche der Insel eingeweiht und uns der Mund mit traumhaften Ausflügen an die Süd- bzw. Ostküste (Bacardi-Insel, Samana…) und andere Inseln wässrig gemacht. Von Bekannten gewarnt, gaben wir der Bacardi-Insel den Laufpass (wegen touristischer Überfüllung und Müllhalden…) und entschieden uns stattdessen für einen Trip auf die nördlich gelegenen BAHAMAS, den man sich sonst sicherlich nicht leisten könnte: Übernachtungspreis für Zi. o. F: AB 500 US$

inkludiert waren:

  • Überflug mit Propellermaschine in etwa 1200m Höhe ü.d.M

  • amerikan. Frühstück

  • Fahrt mit einem Katamaran zu einer ausschließlich von Leguanen bevölkerten Insel

  • Schnorcheln an inselvorgelagerten Riffs

  • Badeaufenthalt

Kostenpunkt p.P.: 280 US$, da wir noch einen Halbtags-Trip nach Cabarete (Surfer´s Paradise) mitgebucht hatten.

Gleich eines vorweg: Ich bin zwar nicht unbedingt der romantischste Typ, aber wenn man in einem Katamaran über das etwa 5-8m tiefe, wirklich intensiv-türkise Meer schippert und einem beim Liegen auf der Matte eine weisse Propellermaschine sanft ihre Kreise in der Luft zieht, kommt man sich wirklich vor wie in der Raffaelo-Werbung!!! – Sicherlich der schönste Tag des ganzen Aufenthaltes.

In der 2. Woche standen noch 2 „Highlights“ auf dem Programm:

  • Trip nach Puerto Plata mit einem „Qua Qua“ und Rückfahrt mit einem „Moto Goncho“ (halber Tag; auf eigene Faust)

  • Cabarete „Surf- & Shopping“ (halber Tag; organisiert)

Fazit:
Wäre das Resort am Karibischen Meer (Südküste) gelegen, hätte man getrost sagen können, dass es wohl kaum einen besseren Platz zum Entspannen und Geniessen zu diesen Preisen auf der ganzen Welt gibt…

zu den Fotos…

Noch vor Semesterbeginn lud das Institut für Fördertechnik und Konstruktionslehre zur jährlichen (in Zukunft: biennalen) „Pflichtexkursion“. Diesmal sollte es allerdings nicht wie üblich nach Deutschland gehen, sondern etwas exotischer werden:

NAMIBIA hieß das Reiseziel!!

Für einen auf die Studentenbrieftasche zugeschnittenen Unkostenbeitrag waren also 15 pflichtbewusste Studenten auf dem Weg zu Sonne, Dünen, Minen, Maschinen und einem für uns Durchschnitts-Euro-Bauern neuen Kulturkreis.

Trotz des dicht gedrängten wissenschaftlichen Programms blieb ausreichend Zeit sich dem zu widmen, was den Unterschied zur
etwa 10.000 km entfernten Heimat ausmacht:

  • die größten Wanderdünen der Welt (bis zu 370m hoch)

  • ein Quad-Trip duch dieselben durfte natürlich auch nicht fehlen…

  • Fishriver-Canyon; der zweitgrößte der Welt

  • afrikanische Fauna – wirklich beeindruckend…

  • auch der „dienstliche“ Teil war faszinierend!

einige Impressionen…