Am zweiten Tag wurden wir bei einem Welcome-Drink mit den Gepflogenheiten des Landes und dessen fantastischen Reisezielen vertraut gemacht. Uns hielt es aber weniger auf der Insel, sondern es zog uns Richtung Norden: BAHAMAS
Dort sollten wir zu dem Planschvergnügen im türkisen Meer am weissen Sandstrand kommen, das wir uns ursprünglich unter „Karibik“ vorgestellt hatten.
Am Donnerstag der ersten Woche um halb sieben Uhr in der Früh (jeder Ausgeh-Profi kann die Uhrziet sowieso aus unseren Gesichtern ablesen) ging´s via Bus nach Puerto Plata…
Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich die zweimotorige Dornier 138 (Dank an Bäck, den alten Web-Fährtenleser für diese Info) sah, die uns zu den Bahamas überstellen sollte.
Ein Traum wurde war; noch nie mit so einer kleinen (15 Pers.) Propellermaschine geflogen, funkelten meine Augen wie die eines kleinen Jungen unter dem Weihnachtsbaum, als der Pilot die Motoren anliess.
Halb verhungert wurden wir dann zu Tisch in einer Bar nahe unseres Hafens gebeten. Typisch amerikanische Ham&Eggs oder Scrambled Eggs standen zur Auswahl, die meiner Freundin sichtlich mundeten…
Vom Flugzeug aus hatten wir die Karibische See zwar in ihrer intensiv-türkisen Tönung zwar schon erahnen können, jedoch waren wir beide wirklich überwältigt als wir unseren schneeweissen Katamaran auf dem Meer wogen sahen…
Nachdem der Skipper den Anker einholte, schipperten wir zu unserem ersten Stop des heutigen Trips:„Little Water Kay – Nature Reserve“
Eine ausschliesslich von Leguanen bevölkerte Insel…
Nachdem es bis dorthin noch ein Stückchen zu fahren war, machten wir es uns auf den „Liegematten“ des Katamarans bequem und inhalierten das karibische Lebensgefül – live and let live…
Dieses Bild ist (wie alle anderen übrigens auch) KEINE Montage!. Trotz Foto und Scannerei blieb der kitschig-schöne Farbkontrast in dieser Intensität erhalten. Ein Bild mit Posterqualitäten für´s Arbeitszimmer…
Alle Mitgereisten erfreuten sich sichtlich an dem, was die Natur hier schuf: Mehlig weisser Sand, glasklares, türkisgrünes Meerwasser, bei dem einen die leichte Brandung Zentimeter für Zentimeter ins Paradies weiter einsinken liess..
Natürlich musste Bets gleich als Fotomodell herhalten, um eine wunderschöne Frau mit der ihr zustehenden Umgebung festzuhalten…
…Bets ihrerseits liess sich dann natürlich auch nicht lumpen – solche Fotos gehören eben in jedes karibische Fotoalbum!
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